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Nothilfefonds für Clausthaler Studierende: Bisher Spenden von 63.000 Euro eingegangen

Dank an die Spenderinnen und Spender


Zunächst werden 30 Studierende der TU Clausthal, die unter den Folgen der Corona-Krise leiden, finanziell unterstützt. Eine zweite Ausschreibungsrunde ist geplant.

An der Harzer Universität ist oft vom „Clausthaler Geist“ die Rede. Dieser enge Zusammenhalt ist auch im Zuge des Nothilfefonds für Studierende deutlich geworden: Da aufgrund der Corona-Pandemie vielen Studierenden die für ihren Lebensunterhalt wichtigen Nebenjobs weggebrochen sind, hatte die Universität Mitglieder des Vereins von Freunden der TU Clausthal und Alumni um finanzielle Unterstützung für die jungen Menschen gebeten. In nur wenigen Wochen sind so mehr als 63.000 Euro zusammengekommen. Zunächst werden 30 Studierende der TU Clausthal, die unter den Folgen der Corona-Krise leiden, finanziell unterstützt. Eine zweite Ausschreibungsrunde ist geplant.

„Diese große Hilfsbereitschaft freut uns sehr, sie zeugt von der engen Verbundenheit, die insbesondere auch ehemalige Clausthalerinnen und Clausthaler zu ihrer Universität pflegen“, sagt Professor Gunther Brenner, der Vizepräsident für Studium und Lehre. „Herzlichen Dank an alle, die gespendet haben, und auch an diejenigen, die den Nothilfefonds managen.“ Der Spendenaufruf war insbesondere vom Verein von Freunden der TU Clausthal und dem Alumnimanagement vorangetrieben worden.

Bislang sind rund 230 Einzelspenden eingegangen. Der Verein von Freunden der TU Clausthal unterstützt das Vorhaben ebenfalls mit einem größeren Betrag. Der Vorsitzende Ulrich Grethe: „Die Initiative ist ein herausragendes Signal des Zusammenhalts in schwierigen Zeiten, der Verein von Freunden steht fest an der Seite der TU Clausthal.“ Spenden kamen von vielen Privatpersonen, unter anderem Angehörige der TU, ehemalige Professorinnen und Professoren sowie Absolventinnen und Absolventen. Zudem brachten sich Firmen, Vereine und Gemeinschaften ein.

Die Vergabe der Mittel wurde vom Studentenwerk OstNiedersachsen in einem transparenten Prozess unter Beteiligung der Universität organisiert und ist an die Erfüllung strenger Kriterien geknüpft. Den Studierenden, die sich um eine finanzielle Grundversorgung beworben hatten und ausgewählt worden sind, werden einmalig 800 Euro überwiesen.

Aufgrund der großen Spendenbereitschaft wird es eine zweite Ausschreibungsrunde für Studierende geben. „Denn Corona ist noch nicht vorbei“, so Professor Brenner. Die Anträge können wiederum beim Studentenwerk gestellt werden. Detaillierte Informationen werden zu gegebener Zeit auf der Homepage der Universität zu finden sein.









Nachrichtenalter: 29.05.2020 11:32
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